Wie ich arbeite
Was ist mir wichtig in meiner Arbeit?
Als Traumaberater und Traumapädagoge begleite ich Kinder oder Jugendliche dabei, einen Weg zu finden, der aus dem Trauma heraus führen kann. Ich ermögliche ihnen einen sicheren Raum, in dem sie sich ernst genommen fühlen. In der Begegnung mit den Kindern und Jugendlichen ist mir eine positiv ausgerichtete Haltung ihnen gegenüber wichtig. Die Stabilisierung steht dabei im Vordergrund. Wir schauen gemeinsam nach eigenen Ressourcen (Was kann ich? Was tut mir gut? Was möchte ich vielleicht lernen?).
Für dich
1. Du hast für jede deiner Verhaltensweisen einen guten Grund. den ich anerkenne (,...auch wenn ich damit vielleicht nicht einverstanden bin).
2. Du hast jederzeit das Recht auf Klarheit. Du kannst mich jederzeit fragen und ich erkläre es dir.
3. So, wie du bist, bist du gut. Lass uns danach schauen, was du kannst (...und nicht, was du nicht kannst)!
4. Ich traue dir etwas zu. Du kannst dich etwas trauen. Wir schauen dabei gemeinsam, dass du dich bei neuen Schritten nicht überforderst.
5. Der Blick auf Spaß und Freunde ist wertvoll. Wenn sich Manches schwer anfühlt, lässt es sich mit Schönem leichter zu tragen.
Du hast die Kraft zu Veränderung in dir. Es gilt, sie zu entdecken.
Arbeitsmittel / Methoden
In meiner Arbeit ist mir Ganzheitlichkeit wichtig, d.h. ich verwende Materialien und Methoden, die Körper, Geist und Seele miteinander in den Kontakt bringen, beispielsweise mit Hilfe von:
- Bild- und Fotokarten, Malen von Bildern
- Imaginationsübungen
- Affirmationen (über Karten), positive Glaubenssätze
- Übungen zur Körperwahrnehmung, Entspannungstraumreise, SOS Körperübungen
- Krafttiere, Kraftorte, Powersteine
- Schatztruhe für gute Erlebnisse, Fähigkeiten
- Distanzierungstechniken
- Rollenspiele, Pantomime
(...)
Das geschieht unter Einbezug von...
- systemischen und hypnosystemischen Verfahren
- der ressourcenorientierten Verhaltenstherapie
- der psychodynamisch-imaginativen Traumatherapie
- verschiedenen körperorientierten Verfahren